Ein 42-Jähriger war am Dienstag, um 10.15 Uhr, im Garten einer Liegenschaft in der Speicherschwendi mit Schneidearbeiten an Sträuchern beschäftigt. Dazu benützte er eine Kettensäge. Der Forstwart trug die erforderlichen Schutzausrüstungen. Während den Schneidearbeiten im Dickicht hängte die Kettensäge an einem Stamm ein und wurde nach oben geschlagen.
Dank der funktionierenden Rückschlagblockierung der Kettensäge und des getragenen Helms mit Schutzgitter, zog sich der Forstwart keine lebensbedrohenden Schnittwunden im Gesicht zu. Er wurde durch die aufgebotene Rettung ins Spital gebracht, wo er ambulant behandelt wurde. Der genaue Unfallhergang wurde durch die Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden abgeklärt.